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Die Hälfte ist um.. 20 Wochen Bauchliebe ♥

MAMITALK ♡ 


Wie schnell die Zeit vergeht, kann man in der Schwangerschaft echt nicht oft genug sagen. Man wiederholt es auch echt ungewollt, ständig. Also wir zumindest. 20 Wochen bzw jetzt schon 21 Wochen wächst Klein M. in mir heran, 17 Wochen wissen wir von ihr. Seit letzter Woche auch ganz offiziell und zu 100% , dass es ein Mädchen wird. Wir freuen uns riesig auf unser Babymädchen. Der Papa in Spe ist natürlich total aus dem Häuschen, er hat sich immer eine kleine Prinzessin gewünscht. Aber die Hauptsache ist natürlich, dass sie gesund ist, alle Arme und Beine hat die man braucht und jetzt bitte kein Schniepi mehr dran wächst. Ein paar rosa Sachen bzw Mädchenteile sind ja doch schon eingezogen :) Mein absolutes Highlight in der ersten Hälfte war auf jeden Fall der Schwangerschaftstest. Wie soll´s auch anders sein. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich wenn klar wird, da ist jemand/etwas in dir, man wird Mami, eine kleine Familie entsteht. Tausend Gedanken gehen einem da durch den Kopf. Da begann echt eine spannende Zeit. Wie aufregend die erste Untersuchung war und man es echt Schwarz auf Weiß sah, da der Punkt wird in 9 +/- Monaten schlüpfen. Dann bei der zweiten, als man das Herzchen schlagen sah, da blieb uns echt die Luft weg. Das schönste für mich war auch allen irgendwann davon berichten zu können. Den einen eher, den anderen später. Die engsten Freunde und Verwandte wussten früh davon. Warum auch nicht. Ich geh ja nicht davon aus, dass meinem Baby was passiert. Und wäre es so gekommen, hätten wir tolle Menschen an unserer Seite gehabt. Man kann es ja kaum für sich behalten. Man freut sich sooo sooo sehr, dass man am liebsten die ganze Welt dran teilhaben lassen möchte. Also wir zumindest :) Deswegen bin ich auch so begeistert von Instagram. Vorher natürlich auch schon, mit der Näh & DIY Community, aber jetzt so viele Mummy to be´s kennen zu lernen, sich auszutauschen, nach Ideen und Anregungen zu suchen, selbst jemand anderen zu inspirieren, Momente zu teilen. Ist echt total schön und macht Spaß, vorallem manche auch „offline“ kennen zu lernen und zu treffen ♥

 

Na klar steht das Leben 1.0 bei jeder an oberster Stelle, intimste Dinge würd ich auch nie online teilen und liebe am meisten natürlich meine realen Freunde :), aber was gibts schöneres als so viele verschiedene Mädels auf einem Haufen, denen es grad genau so geht wie dir, mit zu fiebern wenn die ETs an der Reihe sind oder man gespannt wartet, wenn man nur drei Tage auseinander seinen Termin hat. Näää Sandra. Wenn einer mit der Internetwelt nichts anfangen kann, das Posten nicht nach voll ziehen kann, sich die Bildchen und Stories lieber nur ansieht, ist das ja auch voll und ganz in Ordnung. Ich stöber ja auch so gern in den unendlichen Bildern. Aber dann bitte doch keine Sprüche wie „Muss die denn alles posten???“ &Co. Wir unterhalten euch doch, stimmts?  ♥

 

Ein paar liebe Insta Mummy to be´s haben mir mal geschrieben wie ihre erste Hälfte so war. Jede ist so individuell, jede anders und doch erleben wir grad alle das selbe Wunder. Ich danke euch Mädels. ♥

 

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Katharina 29 Jahre, 1. Kind, 26 SSW (@rinimunich)

 

… Das größte Highlight war für mein eigentlich meinem Freund zu sagen, dass wir Eltern werden. Diesen Moment habe ich gefühlt mein halbes Leben geplant und dann war der Tag da. Ich habe natürlich kaum ein Wort rausbekommen, sondern habe Rotz und Wasser geheult…

 

Der erste Ultraschall war für mich total unwirklich, da man eben wirklich noch nix erkannt hat und ich nicht glauben konnte dass es tatsächlich geklappt hat. 1 Woche später sollte ich dann wieder kommen um nachzuschauen ob alles passt und siehe da alles hat gepasst. Das Herzchen hat fein geschlagen und ja, was soll ich sagen? Ich war wirklich schwanger.

 

Wir freuen uns riesig über den Nachwuchs. Es ist wirklich die aufregendste Zeit im ganzen Leben. Am Anfang muss ich sagen, habe ich mir kaum Gedanken gemacht und wollte alles auf mich zukommen lassen. Mittlerweile hangel ich mich gespannt von Arzttermin zu Arzttermin und kann es kaum erwarten meinen kleinen Hasen im Ultraschall zu sehen. Ich muss aber auch zugeben, dass mich ständig viele Ängste begleiten. Eines sei gesagt: Google ist in der Schwangerschaft der absolute Feind!!! Besser man sucht sich eine Freundin, die alles schonmal erlebt hat (natürlich erst vor Kurzem denn man vergisst ja total schnell) oder man sucht sich „Mit-Schwangere“ bei Instagram oder in der eigenen Stadt bei irgendwelchen Kursen. Gemeinsam ist es leichter. Es ist leichter seine Gedanken und vor allem Ängste zu teilen, denn oftmals macht man sich unnötig verrückt und ich weiß wovon ich rede ;)

 

Ich persönlich liebe es mich abends ins Bett zu legen und zu warten, bis ich ihn wieder spüre. Wie er sich bewegt. Was er da wohl treibt?! Ich bin immer richtig deprimiert wenn es an manchen Tagen leichtere Bewegungen sind oder ich schon eingeschlafen bin, bevor er sich bemerkbar gemacht hat (vorausgesetzt man kann schlafen).

 

Ich bin wirklich sehr gespannt wie alles weitergeht. Die Zeit rast wirklich ungemein und mehr als die Hälfte ist nun geschafft. Ich freue mich auf das was kommt und gleichzeitig habe ich auch Respekt davor. Ich bin sooooo gespannt wie der kleine Kerl aussehen wird und was er von wem hat….

 

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Chantal, 2. Kind, 24 SSW (@a.instamommy)

 

…Wo fange ich den an? Ich werwarte Ende des Jahres meine  zweite Tochter. Das Highlight war definitive der Tag an dem ich erfuhr, dass ich schwanger bin. 1 Jahr hat es nicht geklappt, so oft hatte ich mir eingebildet Anzeichen zu verspüren und dann eines Tages plötzlich die saure Milch. Ich ahnte was, aber war mir sicher wieder auf einen Test zu sehen mit nur einem Strich.

 

Nun, bei der zweiten Schwangerschaft freue ich mich auf die Geburt, aber sie bereitet mir auch Angst. Die erste Geburt wurde sehr von der Hebamme bestimmt und endete mit Erbrechen und einem Kaiserschnitt. Das will ich deses mal ändern und setze mich für eine selbstbestimmte Geburt und Geburtsposition ein.

 

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Alexandra, 23 Jahre, 1. Kind, 28 SSW (@alexaaandra_aaa)

 

Hallo meine Name ist Alexandra ich bin 23 Jahre jung und komme aus München. Wir haben uns letztes Jahr dazu entschlossen ein Baby zu machen und fingen dann im Januar damit an es zu versuchen. Leider hat es auf Anhieb nicht geklappt aber nach dem dritten Anlauf und mit Hilfe von Ovulationstest hat es dann ganz schnell geklappt. Der erste Frauenarzt Besuch stand uns bevor ich war so aufgeregt und die Zeit bis dahin war einfach noch so weit und dann kam der Tag. Dieses kleine Wesen in mir es war ein toller Moment für meinen Mann und mich. Wir waren so aufgeregt und haben gehofft das wir die ersten 12 Wochen gut überstehen. Zum Glück habe ich bis jetzt so eine tolle und einfach Schwangerschaft ohne Übelkeit etc. Dafür bin ich sehr dankbar, wenn ich so manches immer höre. Ab der 24 Schwangerschaftswoche wurde der Bauch natürlich immer größer und größer und somit auch schwerer für meinen Rücken. Mir hat hier Tapes geholfen die ich beim Frauenarzt bekam. Seitdem gehe ich regelmäßig Baden und ich muss sagen damit habe ich keine Schmerzen mehr. Nun bin ich in der 28 Schwangerschaftswoche und freue mich schon auf die letzten 12 Wochen bis unser kleiner Schatz endlich da ist. Wir bekommen einen jungen und haben als Errechneten Termin den 22.12.2017 also vielleicht ein Weihnachtsbaby oder eventuell etwas früher 😍
In Liebe Alexandra

 

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Tina, 26 Jahre, 1. Kind, 34 SSW, (@tina_wi_12)

 

Hi, ich bin Tina, 26 Jahre jung und zum zweiten Mal schwanger.
Und da ist sie auch schon die Angst –  hoffentlich bleibt der kleine Wurm und es ist alles in Ordnung.
Die 13.Woche erreicht und ich wurde ruhiger und die liebevoll genannte kleine Schildkröte (so sah das Ultraschallbild aus) immer größer und kräftiger.
Leider aber waren die Schwangerschaftsbeschwerden ein Graus und ich habe geflucht und mein Freund mitgelitten. Ab der 22.Woche konnte ich mich endlich etwas entspannen und mich auch mehr und mehr freuen schwanger zu sein, klingt doof ist aber so.
Das größte Highlight war natürlich zu erfahren welches Geschlecht das Baby haben wird. Zu jedem Termin ist man mit der größten Vorfreude und der kleine Schatz hat uns bis zur Halbzeit zappeln lassen, bis er uns in voller Pracht präsentiert hat, dass er ein kleiner Junge ist. Erster Schock verdaut, da jeder mit einem Mädchen gerechnet hat, kann ich mir jetzt gar nicht mehr vorstellen Mädchensachen zukaufen.
Kaufen, kaufen, kaufen – Ich hab das Gefühl, ich kaufe nur noch Babysachen, aber es macht auch einfach riesig Spaß sein Geld dafür auszugeben.
Die nächsten Wochen vergingen so schnell, man wusste gar nicht so genau wo eigentlich die Zeit hin ist. Bis auf die übrig gebliebenen Leistenschmerzen waren die anderen Beschwerden weg und der Bauch wurde auch endlich größer, anfangs hab ich gedacht, er wächst gar nicht.
Seinen ersten richtigen Tritt spürte ich relativ spät, dank einer Vorderwandplazenta, doch mittlerweile hat er verstanden wie man außenrum tritt und boxt. Ich kann leider nicht immer sagen, dass es sich gut anfühlt, aber ich bin natürlich froh das er viel turnt und so aktiv ist.
In der 33.Woche angekommen, wollte der kleine Mann doch tatsächlich seine Einraumwohnung verlassen und Mama musste im Krankenhaus einchecken. 2 Tage Wehenhemmer und 3x am Tag ans CTG und BabyL hat es sich doch wieder gemütlich gemacht. Jetzt hoffen wir, dass er noch ein paar Wochen in seinem Nest bleibt bevor er sich wieder auf den Weg machen möchte. Aber alle Kontrollen sehen bisher gut aus.
Der Wunsch ihn endlich in den Armen zu halten wird trotzdem immer größer und ich freue mich riesig auf seine kleinen Füßchen (auch wenn ich Füße nicht mag) und noch mehr freue ich mich darauf, dass er den Papa das erste mal anpinkelt, ein bisschen Schadenfreude muss sein.
Wir versuchen jetzt noch die letzten Wochen zu genießen und auch die Zeit zu zweit zu nutzen, bevor der kleine Schlumpf alles auf den Kopf stellt. :)
Das einzig richtig nervige als werdende Mama finde ich sind die unglaublich vielen Anträge die man ausfüllen muss, damit man danach auch genug hat um sein Baby zuversorgen, ganz ehrlich wieso?! Aber das haben andere geschafft, also werde ich das auch und zum Glück hab ich schon einiges ausgefüllt, also so viel wie man halt kann ohne Plan.

 

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Lina, 25 Jahre, 1.Kind,  25 SSW, (@lun_lov)

 

 

Die liebe Svenja hat mich gefragt, ob ich ein bisschen was über meine Schwangerschaft erzählen möchte, was ich natürlich gerne mache.

 

Unser kleines Wunder wird im Januar 2018 das Licht der Welt erblicken und ich bin momentan in der 25 SSW. Wir erwarten eine kleinen Jungen.

 

Nach dem die Wochen 8 – 12 bei mir in ganz schlechter Erinnerung sind, Übelkeit und Müdigkeit waren meine Begleiter, bin ich momentan einfach nur gerne Schwanger und genieße jeden Tag, jeden Tritt und ja, auch jedes Wehwehchen. Aber am allermeisten genieße ich den wachsenden Bauch. Wie kann man so unglaublich viel Liebe für ein kleines Wesen entwickeln, was man gar nicht kennt? Wir können es nicht mehr abwarten, bis der Tag endlich da ist, an dem wir den kleinen Wurm in den Arm nehmen und bewundern können. Wie sieht der kleine aus? Welche Augenfarbe hat er? Hat er direkt Haare? Man kann diese Gefühle gar nicht in Worte fassen.

 

Ein besonderes Highlight war für mich bislang, wie bestimmt für jede werdende Mutti: der erste Tritt! Der erste gefühlte Tritt und dann, den erste, welchen man von außen sehen konnte und auch mein Freund endlich teilhaben konnte. Es ist so schön, dass er auch endlich das kleine Wunder miterleben kann. Wenn er meinen Bauch streichelt und mit dem kleinen redet, sprudeln meine Hormone jedes mal über vor Glück.

 

Natürlich schwingen auch manchmal Ängste mit. Werde ich die Geburt schaffen? Vor allem: schaffe ich sie, so wie ich es mir ausmale? Angst direkt vor der Geburt, den Schmerzen habe ich momentan noch nicht, man weiß einfach dass man danach seinen kleinen Schatz in den Armen halten wird. Aber wird man während der Geburt seinem kleinen Baby gerecht?

 

Eine weitere Angst ist es, ob man den Alltag mit Baby gewachsen ist. Ich bin Studentin und habe vor, kein Urlaubssemester einzulegen. Mutet man sich und vor allem seinem kleinen Baby zu viel zu? Kann das überhaupt so klappen? Genaue Pläne schmieden, kann man ja mit einem Baby sowieso nicht.

 

Die große Frage ist auch noch: klappt das Stillen? Klappt das Abpumpen? Und wenn ja, trinkt der kleine dann aus der Flasche und auch von der Brust? Wie gerne würde ich Stillen… Ich weiß, dass man sich nicht unter Druck setzen darf, und ich werde mich da auch dem kleinen anpassen und wenn es nicht geht, geht es nicht. Aber die Angst, überfordert zu sein, ist im Unterbewusst da.

 

Jedoch, trotz den Ängsten und Unsicherheiten, überwiegt die unbeschreibliche Freude auf unser kleines Wunder. Eine Schwangerschaft ist einfach ein Wunder und ich genieße es einfach nur Schwanger sein zu dürfen ❤

 

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Kim, 25 Jahre, 1. Kind, 25 SSW (@fraeuleink._)

 

Am 02.05.2017 war es soweit, ich hielt einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand. Niemals hätten wir Gedacht, dass es so schnell klappen könnte und sollte, aber da war er, der Moment, der unser Leben in ein neues Abenteuer lenkt – unser Abenteuer Familie.

 

Natürlich war ich auch erst mal überfordert, schließlich war ich ja noch nie Schwanger, also was mache ich als erstes, wo melde ich was usw.? Einer der ersten Wege war natürlich einen Termin beim Arzt zu bekommen, ich wollte schließlich wissen ob die 7 positiven Tests auch wirklich die Wahrheit sagen (ja 7 Tests, ich konnte es noch nicht wirklich glauben). Und sie behielten recht. :)

 

 Jeder Ultraschall ist einfach nur Aufregend für mich, ich zähle jedes mal die Wochen, einerseits verfliegen diese, andererseits geht es mir nicht schnell genug, unser Baby wieder zu sehen.
Seit der 16SSW spüre ich unser kleines Wunder, dass war für mich eines meiner größten Highlight’s der Schwangerschaft, seit ca. der 21SSW spürt auch mein Freund das Baby und ist jedes mal geflasht.

 

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Nina, 25 Jahre, 1. Kind, 18 SSW (kein Instagram)

 

Mein Häschen,

 

dein Papa und ich freuen uns schon sehr auf dich! Jeder Ultraschall ist für uns aufregend – wie schnell und gut du dich doch entwickelst! Beim letzten Ultraschall hast du uns sogar zugewunken und gestrampelt. Dein Papa hatte vor Freude ganz rote Bäckchen und Tränen in den Augen und mein Puls ging ganz schnell.
Erfahren, dass du auf dem Weg bist, haben wir am 18. Juni – ich habe frühmorgens einen Schwangerschaftstest gemacht, weil ich schon so ein Gefühl hatte und bin dann überglücklich zu deinem Papa zurück ins Bett gehüpft und habe ihn geweckt. Unsere Freude war und ist riesengroß!
Aber natürlich kommen nach der ersten Freude auch Fragen: Was wird sich verändern? Wie müssen wir unsere Jobs einteilen, dass wir viel Zeit als Familie haben? Welche Untersuchungen müssen wir machen, welche wollen wir zusätzlich durchführen lassen? Wann und wie sagen wir es der engsten Familie, also deiner Ur-Oma Monika, deinen Omas Angela und Margit, deinem Opa Thomas und deiner Tante Lisa?
Diese Fragen haben wir aber alle Stück für Stück als Team gemeistert und alle freuen sich nach wie vor sehr mit uns. Deine Omas und dein Opa kaufen sogar schon Kleidung für dich! Kannst du dir das vorstellen? Momentan bist du ca. 13 cm groß und hast schon Kleidung. 🙂
Ich freue mich auf so viele Momente mit dir – dein Geschlecht zu erfahren und dir deinen Namen zu geben (wir haben schon je einen festgelegt), dein Zimmer einzurichten, die Geburt, dein erstes Lächeln, deine Umarmungen, wenn du anfängst „Mama“ und „Papa“ zu sagen, zu sehen, wie dich dein Papa in seinen starken Armen hält – wir werden es sehr sehr schön haben und eine harmonische kleine Familie sein.
Wir lieben dich jetzt schon sehr!

 

Deine Mama

 

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Sandra, 2. Kind, 26 SSW (@_aeffchenmomy_)

 

Da ist sie nun um -die erste Hälfte meiner zweiten Schwangerschaft. Ein absolutes Highlight ist für mich tatsächlich das erreichen der 15 ssw gewesen. So glücklich und euphorisch ich auch beim Positivem Test war, so schnell waren diese Glücksgefühle auch wieder weg. Extreme Müdigkeit, Übelkeit und dazu dann noch meine fast depressive Stimmung waren für mich kaum zu ertragen. Doch wie auf Knopfdruck hörten all diese Dinge gegen der 15 ssw auf und ich fühlte mich wie neu geboren. Als dann auch noch die Möglichkeit auf kam den viel zu viel arbeitenden Papa mit zum Ultraschall zu nehmen war ich wie auf Wolke 7. Das zweite absolute Highlight. Wir beide Hand in Hand beim BabyTv, hörten und sahen unser kleines babymädchen. Jetzt freuen wir uns gemeinsam mit unserer großen Tochter Melia auf unser kleines Babymädchen. Wobei ich auch sagen muss das ich dank meiner großen Tag täglich mit unheimlich viel liebe überhäuft werde, wie sie sich mit ihrem Kopf auf meinen Baby Bauch legt, ihn mit „Ei,Ei“ streichelt und mit tausend küsschen den Namen ihrer Schwester ruft. Einfach unbeschreiblich. Jetzt freue ich mich riesig auf die zweite Hälfte der Schwangerschaft und schiebe erstmal alle Ängste zur Geburt bei Seite. Vielen lieben Danke an meine Liebe Schwangerschaftsgefährtin Svenja die mir hier ermöglicht diese paar Zeilen zu veröffentlichen. Ich bin wirklich schon gespannt wer von uns beiden ihr Mädchen als erstes zur Welt bringt bei drei Tagen Unterschied.

 

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Der letzte Trennstrich ist kein Schlussstrich. Wenn du mir auch gern deine „Hälfte Story“ schreiben möchtest, damit wir sie hier teilen, sehr gern per E-Mail. Auch darf gern der Beitrag geteilt und kommentiert werden.

 

Schaut auch unbedingt mal bei den Instamummys vorbei, soooo inspirierend tolle Bilder.

 

Habt alle ein wundervolles Wochenende und allen Schwangeren alles Liebe weiterhin :)

 

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